Und wir, zu ferne f;r die Angestaltung,
zu nahe f;r die Abkehr hingestellt.
Da f;llt ein Stern! Und unser Wunsch an ihn,
best;rzten Aufblicks, dringend angeschlossen:
Was ist begonnen, und was ist verflossen?
Was ist verschuldet? Und was ist verziehn?
Ночное небо, звездопад
Небесный купол над землёй прогнулся,
Избыток света не даёт нам спать.
Он высоко, никто не дотянулся,
Но близок так, что тянет помечтать.
Звезда летит! За ней стремится взгляд
Торопимся за краткий миг понять:
Чего нам ждать, чего не нужно ждать?
Кто виноват, а кто не виноват?
Abend
Der Abend naht. – Die klare Zone
der Stirne schm;ckt ein goldner Reifen,
und tausend Schattenh;nde greifen
verstohlen nach der roten Krone.
Die ersten, blassen Sterne liebeln
ihm zu; er steht hoch am Hradschine
und schaut mit ernster Tr;umermiene
die T;rme und die grauen Giebeln.
Вечер
Всё ближе вечер, луг зелёный
В венце из золота лучей,
Как руки, тысячи теней
За красной тянутся короной
В звезду, взошедшую, влюблённый,
Он, став в мечтаньях великаном,
Взирает сверху на Градчаны,
На башен серые колонны.
Ende des Herbstes
Ich sehe seit einer Zeit,
wie alles sich verwandelt.
Etwas steht auf und handelt
und ttet und tut Leid.
Von Mal zu Mal sind all
die Gaerten nicht Leid.;
von den gilbenden zu der gelben
langsamem Verfall:
wie war der Weg mir weit.
Jetzt bin ich bei den leeren
und schaue durch alle Alleen.
Fast bis zu den fernen Meeren
kann ich den ernsten schweren
verwehrenden Himmel sehn.
Конец осени
Смотрю, как время убегает,