Заботливо хранит во все века
Мир от крушенья лишь одна рука.
***
Herbst-Abend
Wind aus dem Mond,
ploetzlich ergriffene Bume
und ein tastend fallendes Blatt.
Durch die Zwischenraeume
der schwachen Laternen
draengt die schwarze Landschaft der Fernen
in die unentschlossene Stadt.
Осенний вечер
Луна. Порывом ветер
Деревья обнимает.
Наощупь, как хозяин,
Одежду с них срывает.
Листва при свете фонарей
Вальсирует в кругу теней,
Таков – пейзаж окраин.
***
In diesem Dorfe steht das letzte Haus
In diesem Dorfe steht das letzte Haus
so einsam wie das letzte Haus der Welt.
Die Stra?e, die das kleine Dorf nicht h?lt,
geht langsam weiter in die Nacht hinaus.
Das kleine Dorf ist nur ein ?bergang
zwischen zwei Weiten, ahnungsvoll und bang,
ein Weg an H?usern hin statt eines Stegs.
Und die das Dorf verlassen, wandern lang,
und viele sterben vielleicht unterwegs.
19.9.1901, Westerwede
Смотрю на дом – он символ жизни бренной,
Напоминанье, что всему есть срок,
Дом на краю села, так одинок,
Что кажется последним во вселенной.
Пройдя село, старухою согбенной
Дорога повернула на восток.
Деревня эта – мост между мирами;
Разделены широкими дверями
Два мира: мир живых и мир иной.
Когда их закрывают вслед за нами,
Никто не возвращается домой.
Einsamkeit
Die Einsamkeit ist wie ein Regen.
Sie steigt vom Meer den Abenden entgegen;
von Ebenen, die fern sind und entlegen,
geht sie zum Himmel, der sie immer hat.
Und erst vom Himmel fllt sie auf die Stadt.
Regnet hernieder in den Zwitterstunden,
wenn sich nach Morgen wenden alle Gassen