In dem stillen Vorstadth?uschen,
Wo der L?rm der Pferdebahnen
Nur wie fernes Rauschen klingt.
Mei?ner Porzellangespr?che
F?hrt er oft mit einer alten,
Feinen, kleinen, wei?gelockten
Dame, die er einst geliebt.
Und sie sitzen ehrsam beide
Hinterm zierlich wei?en Teetisch,
H??ichkeiten alter Mode
Schweben duftig hin und her.
K??t ihr dann das welke H?ndchen,
Nimmt grazi?s noch eine Prise
Aus der kleinen Silberdose,
Sagt „Adieu“ und st?ckelt heim“.
1896
Старый господин
«Вы, конечно же, знакомы
С этим старым господином,
Что в одно и то же время
Совершает променад?»
«Да, знаком! Он обитает
В тихом загородном доме,
Где трезвон проезжей конки
Слышится едва-едва.
В живописном павильоне
Он беседует частенько
С пожилой изящной дамой,
Что когда-то обожал.
Чайный столик сервирован
Тонким майсенским фарфором.
Веет над прекрасной парой
Аромат былых времен.
Он целует ее руки
И, галантно угостившись
Из хрустальной табакерки,
Говорит в дверях: «Адью!»
Der Letztedes Geschlechtes
“De ole Stamm verb?orte, ick b?n de letzte Tweig,
De edelen gr?nen Bl?dder, de w?rn all dot un bleich,
Nu b?n ick de letzte B?sken in de Grafschaft Schauenburg,
Un b?n de letzte B?sken de Lande durch.
Im Saddelhove to Oldendorp satt ick twintig Jahr,
Un dr?ttig Jahr min Edelmannsitz de Perdesattel war,
– Nu griep ick nimmermehr tom Sprung in eenes Perdes M?hn,
Nu schalln min Lehen hebben mine Schwiegers?hn.
Asche von Kramm schall nochmal tom Weserlande kehrn
Mit B?rries von M?nckhusen vom Hove Apelern,
Darto de edelen Herren von de S?ntel – un Deister-Lehn,
Se schalln tom letzten Male en B?sken fern!“