Jean-Paul Belmondo
Walerij Seliwanow
Walerij Seliwanow: Nur ein Mann, der in dieser harten Zeit f?r Menschen schreibt. Mein kleines Gedichtbuch in deutscher Sprache, auch in Form von Liedern verf?gbar. Мeine musik: anh?ren/kaufen/downloaden/streamen. Sie k?nnen meine Musik in Ihren Lieblings-Online-Shops finden: schreiben Sie einfach Walerij Seliwanow in die Suchleiste. Danke f?r Grammatiktipps: Olga Drozdova Uta Kretzler Daniel Mundt Lilia Galkina Dr. phil. Karim Akerma Heike Schwarz Zeichnungen von Elena Alkova
Walerij Seliwanow
Jean-Paul Belmondo
Danke f?r Grammatiktipps:
Olga Drozdova
Uta Kretzler
Daniel Mundt
Lilia Galkina
Dr. phil. Karim Akerma
Heike Schwarz
Zeichnungen von Elena Alkova
Sonnenschein
Ich friere unter kaltem Himmel ein
Und stehe im Wind, die Arme ausgestreckt.
Sie war f?r mich ein kleiner Sonnenschein
So sch?n und auch weit von mir entfernt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Nur Tr?ume, die immer etwas Neues bringen,
Mit ihr gef?llt und voll von ihr gef?rbt.
Sie ist weit weg, ich kann nur dr?ber singen,
Ich werde warten, bis sie wiederkehrt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Ich friere unter kaltem Himmel ein
Und stehe im Wind, die Arme ausgestreckt.
Sie war f?r mich ein kleiner Sonnenschein
So sch?n und auch weit von mir entfernt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Nur Tr?ume, die immer etwas Neues bringen,
Mit ihr gef?llt und voll von ihr gef?rbt.
Sie ist weit weg, ich kann nur dr?ber singen,
Mein Leben ohne sie ist so wenig wert.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Abend ?ber der Stadt
Abend ?ber der Stadt, der Gott liebt uns.
Fliegen der ver?rgerten Kr?hen, b?sartige wilde Jungs.
Tage wie ein alter Wagen, Tr?ume, die an mir vorbeigehen,
Das Leben ist ein bl?des M?rchen voller komischer Fabeln.
Was man will, passiert ganz selten,
Wovon man tr?umt, (das) klappt fast nie.
In verschiedene Richtungen fliegen ver?rgerte Kr?hen,
Das Leben legt uns ?bers Knie.
Tage wie ein alter Wagen f?hren ins nirgendwo,
Leben wie eine Zelle, wie im Knast ist es ?fter so.
Abend ?ber der Stadt, der Gott liebt uns.
Fliegen der ver?rgerten Kr?hen, b?sartige wilde Jungs.
Was man will, passiert ganz selten,
Wovon man tr?umt, klappt fast nie.
Wir m?chten wie die V?gel frei werden,
Fliegen, leben und lieben, und nie irgendwann sterben.