(Er sprach:) "Gieb aus den H?nden den Schild,
la? mich ihn tragen
Und behalt im Sinne, was du mich h?rest sagen:
Du habe die Geb?rde, ich will das Werk begehn."
Als er ihn erkannte, da war ihm Liebes geschehn.
"Verhehl auch meine K?nste, das ist uns beiden gut:
So mag die K?nigstochter den hohen Uebermuth
Nicht an dir vollbringen, wie sie gesonnen ist:
Nun sieh doch, welcher K?hnheit sie wider dich
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