FEMDOM-Fibel: Wenn die Frau das Sagen hat. BDSM Verlangen. Die Streng Begierden einer Frau

– Komm mit mir.

Chmo stieg brav aus dem Auto. Korrigierte ihren Haushalt in Hosen. Sie nahm die Handtasche und folgte mir.

St?ndige K?lte, Desinteresse. Blick auf Tsatsok. Gespr?che mit Verk?ufern sollten selten, aber regelm??ig durch engen Kontakt ersetzt werden.

„Baby, du bist so ein guter Kerl mit mir …“, sagte ich ihm ins Ohr und sch?ttelte mit meiner Hand sein Haar an seinem Hinterkopf.

Oh, was f?r ein s??es High ist es zu f?hlen, wie es buchst?blich in meinen H?nden zittert. Unmerklich ber?hrte seinen Oberschenkel mit ihrer Leiste.

Wir gingen. Genauer gesagt, ich f?hrte ihn an einer unsichtbaren Leine mit Parf?m und Kosmetik durch den Flur, und wir gingen in den zweiten Stock.

Fast sofort (es ist wichtig, dass es f?r ihn pl?tzlich kam) f?hrte ich ihn in die Umkleidekabine.

Sie ?ffnete ihre B?uche und warf seinen Schwanz mit Hoden heraus. Ergriff ihre Hand.

Hier, M?dchen, das Wichtigste. Der Griff muss sicher und gekonnt sein.

F?r M?nner ist ein H?ndedruck sehr wichtig. Nicht umsonst geben sie sich immer wieder die Hand, um zu verstehen, mit wem man es zu tun hat.

Ein tr?ger, z?gernder, forschender H?ndedruck ist eine sofortige Disqualifikation in der Welt der M?nner.

Deshalb packte ich seinen bereits geschwollenen Penis und begann sofort, ohne zu schwingen, zu masturbieren.

– Hey, was machst du, h?r auf…

– Magst du es nicht, Baby?

– Oooh … ahh …

Sprechen, wenn man in zehn Sekunden von Null zum Orgasmus getrieben wird, ist fast unm?glich.

Es ist wichtig, ihm den Kopf wegzublasen, damit er v?llig die Kontrolle verliert.

Mein Stift arbeitete h?rter und h?rter und kontrollierte seinen Orgasmus vollst?ndig. Ich sp?rte, wie sich der Stamm versteifte. Und dass er im Handumdrehen die ganze Umkleidekabine mit seinem Sperma bespritzen muss.

Aber es ist noch fr?h.

– Mach nur nicht so schnell fertig… – Ich habe ihm die Hoden get?tschelt, – Du bist kein schneller Sch?tze, oder?

Dann sah ich den Mann streng an, der schon die Augen verdreht hatte und schwer atmete.

– Oder passiert?

Sie werden immer verstehen, wie sich sein Blinddarm anspannte und pulsierte. Und es ist jedem Mann passiert. Ich dr?ckte seine W?rde noch fester.

– Fr?her war es … Keine Sorge. Es ist normal, – ich streichelte seine Stimme, – nur machen wir uns jetzt nicht die Hosen schmutzig. Alles klar? Wir machen uns nicht schmutzig!

Ich nahm meine Hand aus seiner Unterhose und ging, als w?re nichts geschehen, auf meinen Fersen vor ihm her. Der Junge rannte hinter mir her, als w?re er gefesselt. Ich habe nicht einmal zur?ckgeschaut. Ich sp?re seine Treue hinter mir.

Ich w?hlte ruhig Kleider aus und mein manueller Geldautomat war in der N?he.

– Hallo, k?nnen Sie sich setzen? – Der Mitarbeiter der Boutique wandte sich hilfsbereit an ihn.

„Er wird stehen“, antwortete ich streng f?r ihn und bl?tterte weiter in den Sommerkleidern auf dem Kleiderb?gel.

Es ist schwer zu sagen, dass ich von seiner Selbstgef?lligkeit nicht anget?rnt war. Gleichzeitig wollte ich ihn noch mehr dem?tigen.

Aber ich schlug nur mit den Wimpern und tat so, als w?re ich ein „M?dchen-M?dchen“.

Ich habe ein paar Kleider gefunden, die am besten zu meiner Stoffstruktur passten. Ich liebe es, wenn sich die Weichheit der Oberfl?che mit der Mattheit meiner Haut verbindet. Auf Schultern. Auf den H?ften. An der Taille. Es ist so sch?n, im Sommer Kleider zu tragen und die warmen Abende und die leichte Brise zu genie?en.

Ich wusste, dass mein hartgesottener „Fahrer“ nur daran dachte, das zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte.

Aber jetzt sah ich ihn nicht einmal an. Kein Blickkontakt. Keine Aufmerksamkeit. Mit Verk?ufern zu reden, als w?re niemand au?er mir hier.

Er muss warten. Und er muss sich in einem gewaltigen Informationsdefizit befinden.

Ich ging in die Kabine und zog mich aus. In all den goldenen Spiegeln um mich herum spiegelte sich eine mollige vollbusige Dame, die gerne oberfl?chlich auf M?nner steht. In sch?ner enger Unterw?sche.

Mitten in Moskau nur in Unterw?sche und High Heels zu stehen, war schon ein angenehmes Vergn?gen, und zu wissen, dass jetzt ein Fremder sein Portemonnaie ?ffnet und mich f?r ein schickes Kleid mit einem dreistelligen Preisschild noch mehr anmacht.

Ich dr?ckte sogar meine Brustwarzen durch den Schaum meines BHs.

Ich zog teure Klamotten an und drehte mich vor den Spiegeln um.

Das Kleid engte nirgendwo ein, und ich rief ihn an.

– Baby, hilf mir bei der Auswahl.

Unter dem L?cheln der Berater betrat der Trottel brav die Umkleidekabine.

– Gef?llt dir dieses Kleid?

Ich wirbelte und wirbelte vor ihm herum und entbl??te meine Kurven und Rundungen seinen verschwitzten Augen.

– Ja … – geschluckt, – Sehr …

– Dann … hol dein Baby …

Seine Augen weiteten sich wieder.

– Nun, ?h … vielleicht …

– Was murmelst du wie eine Hure? Hol es, sagte ich! Jeder Verhandlungsversuch muss im Keim erstickt werden.

Der Mann nahm gehorsam ein Mitglied heraus und hielt es in seiner Hand.

– Komm schon, komm schon! – Ich habe sogar mit meiner Hand genau gezeigt, welche Bewegungen ich von ihm erwarte.